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Notfalltraining unter Atemschutz

Letzten Samstag trafen sich unsere Atemschutzgeräteträger zu einem wichtigen und praxisorientierten Ausbildungsdienst, der von Justin hervorragend organisiert wurde. Der Dienst begann mit einer kurzen theoretischen Wiederholung der Grundlagen, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer auf dem gleichen Stand waren und die wesentlichen Punkte im Umgang mit den Atemschutzgeräten präsent hatten.

Im praktischen Teil des Trainings lag der Schwerpunkt auf dem Tragen der Pressluftatmer unter Belastung. Diese Übung ist entscheidend, um die körperlichen Anstrengungen, die bei Einsätzen unter Atemschutz entstehen, realistisch nachzustellen. Die Kameraden trainierten zudem das Zudrehen und Wiederaufdrehen der Flasche im Einsatzfall, um sicherzustellen, dass sie in kritischen Situationen schnell und effizient agieren können.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Dienstes war das Training für Atemschutznotfälle. Hierbei übten die Teilnehmer, wie sie im Falle eines Notfalls den Lungenautomaten eines verunfallten Kameraden an das System des eigenen Pressluftatmers anschließen können. Diese Übung wurde sowohl unter Sicht als auch unter Nullsicht durchgeführt, um die Fähigkeiten der Atemschutzgeräteträger in Stresssituationen zu schulen und ihre Reaktionsgeschwindigkeit zu verbessern.

Insgesamt war der Ausbildungsdienst sehr gelungen und abwechslungsreich. Die Teilnehmer berichteten von großem Spaß und einer wertvollen Lernerfahrung. Die vermittelten Kenntnisse sind im Ernstfall überlebenswichtig und tragen dazu bei, unsere Einsatzbereitschaft und Sicherheit zu erhöhen.

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